Und täglich grüßt die Reinigung: Besuch auf dem leeren Campus
Begegnung auf dem wegen Corona fast menschenleeren Campus der Architektur-Hochschule: Die Reinigungskräfte sind weiter da.
Begegnung auf dem wegen Corona fast menschenleeren Campus der Architektur-Hochschule: Die Reinigungskräfte sind weiter da.
Nexture plus heißt eine neue Organisation Architekturstudierender aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Auch sie muss sich nun digital organisieren.
Wir werden in Zukunft anders arbeiten – und über neue Wohnformen ebenso nachdenken müssen wie über andere Büros.
Wie organisiert sich ein Studierendenparlament in der Corona-Krise? Fabians Eindrücke von der ersten digitalen StuPa-Sitzung.
Semesterstart für die Architekturstudenten – in diesem Sommer präsenzlos. Unterrichtet wird per Videokonferenz, per Webinar oder telefonisch.
Beim präsenzfreien Studium kann man die Vorteile des digitalen Lernens und Arbeitens erkennen. Beim Entwurf von Modellen etwa – am Computer, statt mit dem Bleistift.
Innehalten und einmal nachdenken über die Einschränkungen durch die Corona-Krise: Wie geht es denen, die viel mehr gefordert sind?
Architektur-Student Fabian über das erste ungläubige Herantasten an die Folgen der Krise – und seinen fast menschenleeren Campus
Warum sich Architekturstudierende vereinigen sollten, woran es in der Lehre mangelt und wie die Architektenkammern mitwirken können.
Architektur-Fachschaften aus ganz Deutschland gründen eine Interessenvertretung und wollen mit der Bundesarchitektenkammer zusammenarbeiten
In Lücken, auf Dächern oder im Gewerbegebiet: Mit dem Egon Eiermann Award wurden Ideen für die Nachverdichtung ausgezeichnet
Der Holzbau boomt, doch Holzbauer sind rar. Die Hochschule Augsburg bildet berufsbegleitend neue „Fachingenieure Holzbau“ aus.
Ein neues Buch zeigt, wie überzeugende Tourismuskonzepte entstehen, bei denen Betriebswirtschaft und Architektur in die gleiche Richtung weisen.
Baukulturelle Bildung in der Breite gewinnt angesichts der zunehmend gewünschten und eingeforderten Einbindung der Bevölkerung bei Bauvorhaben an Bedeutung.
Bauökonomie wird für Architekten immer wichtiger. Doch ausgerechnet an ihr sparen Deutschlands Hochschulen.
Was Berufsanfänger von heute können – und was sie können sollten. Zwei Büroberichte
Das 2011 eingeführte Deutschlandstipendium, zur Hälfte von Unternehmen finanziert, soll Studierenden den Zugang zur Praxis erleichtern. Auch einzelne Architekturbüros lernen auf diese Weise Nachwuchskräfte kennen.
Beim Mindestlohn gelten auch in der Architektur Sonderregeln für Praktikanten. Unsere Übersicht verschafft Klarheit.
Für Optimismus und Aufbruchsstimmung bei Innenarchitekten steht ihre Verbandschefin Vera Schmitz
Zu starres Studium, realitätsferne Lehre – Büroinhaber und Professoren kritisieren die Architektenausbildung
Die Studienreform hat zu einer neuen Vielfalt an Hochschulabschlüssen geführt, die manchen eher wie eine neue Unübersichtlichkeit erscheint. Könnendie Bachelor- und Masterabschlüsse das gute, alte Diplom wirklich ersetzen? Und welche zusätzlichen Chancen bieten sie?
Der Studiengang Bachelor of Arts „Architektur und Stadtraum“ der Bonner Alanus-Hochschule stellt eine anwendungsorientierte und breit gefächerte Grundausbildung dar. Der Masterstudiengang „Prozessarchitektur“ bereitet ausgebildete Planer auf die gesellschaftlichen Herausforderungen der Zukunft vor.
Es gibt zahlreiche Stipendienprogramme – für Studenten, aber auch für Architekten mit Berufserfahrung.
Für eine Mitgliedschaft in der Kammer NRW werden mindestens acht Semster Studium vorausgesetzt.