Ein Drittel oben drauf
Wie groß sind die Nachverdichtungs-Potenziale innerstädtischer Siedlungen? Ein großes Wohnungsunternehmen schätzt sie auf 30% des Bestands
Wie groß sind die Nachverdichtungs-Potenziale innerstädtischer Siedlungen? Ein großes Wohnungsunternehmen schätzt sie auf 30% des Bestands
Auch in der Architektur hat alles zwei Seiten, eine öffentliche und eine private. Aber am spannendsten sind die Bereiche dazwischen
Vor allem der Markt soll für neue Wohnungen sorgen, meint Michael Voigtländer. Der Staat soll ran, meint Stefan Rost
Die Kanzlerin sagte zur Flüchtlingskrise: „Wir schaffen das“. Aus unserem Berufsstand kommen viele Ideen, humanes Wohnen zu ermöglichen.
Flüchtlingskrise heißt Wohnraumkrise. Lösungen sind für den Erstempfang, für Zwischen-Unterkünfte und dauerhafte Wohnungen gefragt
Ein Münchener Projekt bringt Wohnen und Lernen zusammen – in sehr unterschiedlichen Architekturen
Baugruppen und -gemeinschaften gehören seit einigen Jahren zu den maßgeblichen Akteuren im innerstädtischen Wohnungsbau. Doch es gibt auch Projekte, die mehr teilen als nur die Planungs- und Baukosten. Über das Verhältnis von Privatheit und Gemeinschaft unter einem gemeinsamen Dach.
Wie industriell hergestellte Wohnbauten aufgestockt werden können – trotz baulicher Tücken
Neue Luxus-Wohnanlagen in den Zentren versprechen eine saubere und sichere Urbanität. Tatsächlich aber töten sie städtisches Leben ab
Ernst Uhing, Präsident der Architektenkammer NRW, bezieht Stellung beim Thema Wohnungsnot in Ballungsräumen und sagt: „Masse statt Klasse“ allein kann nicht die Antwort sein.
Österreichs Hauptstadt wächst seit Jahrzehnten – und bietet Vorbilder für urbanen Wohnungsbau
Ein neuer Luxusbau in Berlin möchte beweisen, dass sich Immobilien wie Designprodukte vermarkten lassen. Doch reichen da Style und Lage allein?
In den Bochumer Claudius-Höfen leben Familien, Studenten und Menschen mit Behinderung in enger Nachbarschaft
Hamburg-Wilhelmsdorf: wie aus einem baulich wie sozial schwierigen Arbeiterkiez eine ansehnliche Wohnsiedlung wurde.
Ist der Neubau von Wohnungen tatsächlich notwendig? Kommen wir mithilfe neuer sozialer Nutzungs- und Vergemeinschaftungsstrategien nicht sogar ohne neue Wohnungen aus?
Architektonische Qualität muss gerade dann gesichert werden, wenn viel gebaut wird. Wettbewerbe und ein lebendiger Fachdiskurs tragen dazu bei.
Kommerzielle Großbauherren mischen gern ihre Quartiere, andere tun sich damit schwer – vor allem Baugruppen. Doch in Berlin entwickelten sie jetzt auf Architekten-Initiative ein vielfältiges Wohn- und Gewerbequartier
Arbeiten in der Miniwohnung oder Wohnen im Kleinstbüro: Mischungsvielfalt auf engstem Raum bietet ein unkonventionelles Berliner Stadthaus
Integrieren oder trennen, Nachkriegsbauten modernisieren? Neue Bücher geben Antworten
Die 104 Wohnungen in zehn Häusern in Ostfildern wirken ökonomisch aber keinesfalls eng
Die Stadt New York will in einem Pilotprojekt komfortable Kleinwohnungen von 25 bis 28 Quadratmetern erstellen
Der Stadtsoziologe Andrej Holm und der Ökonom Ulrich Pfeiffer debattieren über die richtige Wohnungspolitik
So leidenschaftlich wie gründlich plant Stefan Forster Geschosswohnbauten
Ein Neubau in Ingolstadt präsentiert städtischen Wohnungsbau mit Qualitäten teurer Privatprojekte
Das e-wohnen-Projekt zeigt, wie sich Architektur, Energieeffizienz und intelligente Haustechnik im mehrgeschossigen Wohnungsbau verknüpfen lassen
Deutschland diskutiert über das Schwinden bezahlbaren Wohnraums in den Wachstumsstädten. Zurecht.
Was ist wichtiger an Siedlungen der 1920er-Jahre: Erscheinungsbild oder Bewohner-Alltag?
Wer baut, ist nicht automatisch nachhaltig. Denn beim Errichten von Gebäuden wird Fläche ebenso wie Energie in großen Mengen verbraucht – und manchmal auch vergeudet. Nachhaltiges Bauen muss jedoch kein Paradox sein, wenn es mit der verloren gegangenen Fähigkeit zur Selbstbeschränkung und dem Willen zu städtischer Verdichtung geschieht. Oder sehen Sie das anders? Diskutieren Sie mit!
Bei unseren Nachbarn in Österreich leben nicht nur zukunftsselige Trendforscher in technisch hochgerüsteten Smart Homes. Auch Senioren verlassen sich gern auf die Angebote der High-Tech-Industrie.